Müde, juckende Augen, verkrampfter Nacken und Spannungskopfschmerzen sind das „Bermuda Dreieck“ im Office. Heute schauen wir uns das Thema "müde Augen" genauer an: Besonders am Büroarbeitsplatz sind die Augen durch die überwiegende Bildschirmarbeit gefordert. Stundenlanges Fokussieren auf den Bildschirm kann genauso belasten wie dauerhaftes Sitzen.

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Was kann ich gegen müde Augen tun?

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1. Ausreichend trinken

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Die Augen sind Teil des Gehirns und das verbraucht bei Konzentration sehr viel Sauerstoff und Flüssigkeit. Sie sind ein mit Wasser gefüllter Glaskörper und werden zudem ständig von Tränenflüssigkeit umspült. Neben jedem Bildschirm sollte eine 1,5 L Wasserflasche stehen. So sieht man direkt, ob man ausreichend getrunken hat. Eine Flasche am Vormittag und eine am Nachmittag sind ideal.

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2. Kleine Übungen machen

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Alle 20 Minuten den Blick vom Bildschirm abwenden und in die Ferne schauen. Abwechselnd einen Punkt in der Nähe, z.B. den Daumen der ausgestreckten Hand, und in der Ferne scharf stellen. Idealerweise in die Natur schauen (Büropflanze oder Baum vor dem Fenster) - Das beruhigt zusätzlich. Jede Stunde eine kleine Bewegungseinheit für die Augen einlegen.

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3. Zur Entspannung Augen bedecken

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Entweder nur mit den Händen oder mit einer warmen Kompresse, z. B. aus Kamillentee. Die Kamille wirkt wunderbar beruhigend. Malen Sie mit sanften Massagegriffen eine „Brille“ um das Auge. Augenbrauen nachfahren und Akupressurpunkte sanft stimulieren.

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In der chinesischen Medizin werden die Augen dem Funktionskreis Leber/Galle zugeordnet. Der Gallenblasenmeridian beginnt direkt neben dem Auge. Auch in der Schulmedizin kennt man den Zusammenhang zwischen der Gelbfärbung der Iris und einer Leberentzündung. Wie Sie aus Sicht der TCM Leber und Galle stärken können, erfahren Sie hier:

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Viel Spaß beim Üben und bleiben Sie fit!