Mit Achtsamkeit zu mehr Zufriedenheit

Datum:
04
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12
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23
Kategorie:
KULTUR & FREIZEIT

Hand aufs Herz: Wer von uns nimmt sich wirklich noch Zeit für eine Mittagspause? Oder wann haben Sie das letzte mal so richtig bewusst wahrgenommen, wie gut Ihr Sandwich tatsächlich schmeckt? Uns geht das genauso. Und hier fängt Achtsamkeit an – mit der eigenen Wahrnehmung des Geschehens, der Taten und der Handlungen von uns selbst, äußerlich wie auch innerlich. Die AOK definiert Achtsamkeit als einen Teil der Psychohygiene, das bei der Konzentration und Wahrnehmung auf den eigenen Körper beginnt. 


Unser hektischer Alltag lässt uns wenig Raum zum Durchatmen. Wir stolpern von einem Termin in den nächsten, beantworten parallel E-Mails und die Telefone glühen, sobald man ein paar Minuten nicht erreichbar ist. Und das im Job wie auch im Privaten. Dabei wissen Fachkundige längst, dass Achtsamkeit ein bewährtes Mittel zur Prävention von Stress ist. Wie? Durch das Bewusstwerden und durch das aktive Trainieren von Achtsamkeit im Alltag.


Denn Achtsamkeit fängt bei jedem selbst an und kann, wenn angewendet, auch am Arbeitsplatz eine große Unterstützung sein – indem man über sein eigenes Denkmuster und Verhalten reflektiert, sich untereinander respektiert und dadurch die gemeinsame wie auch individuelle Produktivität steigert. Das klingt esoterisch? Ist es aber nicht. Das Magazin Psychologie Heute hat eine der ersten Studien zum Thema Achtsamkeit im Job analysiert. Mit dem Ergebnis, dass Achtsamkeitsübungen am Arbeitsplatz dabei helfen können, “mit dem eigenen Job zufriedener zu sein, sich besser zu konzentrieren und den Konflikt zwischen Arbeit und Privatleben als weniger stressig zu empfinden”. Ein guter Grund also, Achtsamkeit im Alltag mehr Bedeutung zu geben und zu praktizieren. 


Wer Interesse an dem Artikel und der ausgewerteten Studie von Psychologie Heute hat, kommt hier zum Beitrag.

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Hand aufs Herz: Wer von uns nimmt sich wirklich noch Zeit für eine Mittagspause? Oder wann haben Sie das letzte mal so richtig bewusst wahrgenommen, wie gut Ihr Sandwich tatsächlich schmeckt? Uns geht das genauso. Und hier fängt Achtsamkeit an – mit der eigenen Wahrnehmung des Geschehens, der Taten und der Handlungen von uns selbst, äußerlich wie auch innerlich. Die AOK definiert Achtsamkeit als einen Teil der Psychohygiene, das bei der Konzentration und Wahrnehmung auf den eigenen Körper beginnt. 


Unser hektischer Alltag lässt uns wenig Raum zum Durchatmen. Wir stolpern von einem Termin in den nächsten, beantworten parallel E-Mails und die Telefone glühen, sobald man ein paar Minuten nicht erreichbar ist. Und das im Job wie auch im Privaten. Dabei wissen Fachkundige längst, dass Achtsamkeit ein bewährtes Mittel zur Prävention von Stress ist. Wie? Durch das Bewusstwerden und durch das aktive Trainieren von Achtsamkeit im Alltag.


Denn Achtsamkeit fängt bei jedem selbst an und kann, wenn angewendet, auch am Arbeitsplatz eine große Unterstützung sein – indem man über sein eigenes Denkmuster und Verhalten reflektiert, sich untereinander respektiert und dadurch die gemeinsame wie auch individuelle Produktivität steigert. Das klingt esoterisch? Ist es aber nicht. Das Magazin Psychologie Heute hat eine der ersten Studien zum Thema Achtsamkeit im Job analysiert. Mit dem Ergebnis, dass Achtsamkeitsübungen am Arbeitsplatz dabei helfen können, “mit dem eigenen Job zufriedener zu sein, sich besser zu konzentrieren und den Konflikt zwischen Arbeit und Privatleben als weniger stressig zu empfinden”. Ein guter Grund also, Achtsamkeit im Alltag mehr Bedeutung zu geben und zu praktizieren. 


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